rigaud3

Ich wollte im Stockbett immer oben liegen

„Von meiner Herkunft her habe ich kaum Chancen gehabt, das zu erreichen,“ betont Bures. „Aber es ist gut, wenn es in der Spitzenpolitik auch Leute gibt, die die Situation von sozial benachteiligten Familien aus eigenem Erleben kennen.“

Stichwort: Kinderbetreuung vor dem Kindergarten?

„Jedes Kind sollte möglichst viel Zeit mit den Eltern verbringen. Aus meiner Lebenserfahrung kann ich aber auch sagen: Wenn man als Mutter so lebt, wie man sich das vorgenommen hat und gute Rahmenbedingungen findet, das zu organisieren, dann ist man mit sich selbst glücklicher. Und wenn man mit sich im Reinen ist, ist das eine gute Voraussetzung, um glückliche Kinder zu haben.“

BabyExpress: Frau Bundesminister, wenn Sie einen Tag lang die absolute Macht in Österreich hätten, was würden Sie für Frauen tun?
Bundesministerin Doris Bures: Ich würde sofort daran gehen, Ungerechtigkeiten zu beseitigen, was die Einkommenssituation von Frauen betrifft, und was die Karrierechancen von Frauen betrifft. Ich würde Frauenförderung an die Wirtschaftsförderung binden, damit Unternehmen auch einen Anreiz haben, angekündigte Maßnahmen im Bereich der Frauenförderung auch wirklich umzusetzen. Ich würde die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sicherstellen, ich würde sofort beginnen, Kinderbetreuungseinrichtungen auszubauen: kleine Gruppen, in denen die Kinder gut aufgehoben sind und gut betreut werden. Und ich würde die Flexibilisierung des Kindergeldes, was wir ja jetzt ohnehin vorhaben, sofort umzusetzen.

Und wenn Sie an diesem Tag auch einige fundamentale Änderungen an den Männern durchführen könnten?
Ich glaube, dass nicht alle Männer mit den festgelegten Männerrollenbildern glücklich sind. Ich würde also diese Rollenbilder verändern, und ich würde den Männern mehr Chancen geben, sich um die Betreuung ihrer Kinder zu kümmern. Zum Beispiel, mit einem einkommensabhängigen Kindergeld, damit Väter nicht deshalb nicht zuhause bleiben können, weil es sich die Familie nicht leisten kann.

Welche drei Frauen bewundern Sie eigentlich am Allermeisten?
Meine Mutter Elfriede, meine Tochter Bettina, und auf politischer Ebene Johanna Dohnal. Sie sind alle drei sehr starke, sehr selbstbewusste Frauen.

Ihre Mutter ist heuer zu Weihnachten gestorben. Das muss für Sie ein ziemliches Wechselbad der Gefühle gewesen sein: Zuerst dieses traurige Weihnachten, und dann, im Jänner die Angelobung als Ministerin...
Irgendwie hab ich mir bei der Angelobung gedacht, dass meine Mutter eh dabei ist. Ich bin ja an sich nicht gläubig. Meine Mutter war aber sehr gläubig und hat immer eine Kette getragen mit einer Madonna dran. Am Tag meiner Angelobung habe ich diese Kette, die mir sehr viel wert ist, getragen. Meine Mutter war ja auch sehr wichtig für meine Karriere: Sie hat mich bei der Betreuung meiner Tochter Bettina sehr unterstützt. Ohne sie hätte ich  wahrscheinlich nicht so arbeitsintensiv berufstätig sein können.

Sie haben Bettina schon ein Jahr nach ihrer Geburt in eine Kinderkrippe gegeben. Mussten Sie sich zu diesem Entschluss durchringen?
Für mich war immer klar, dass ich wieder in den Beruf zurückkehre. Ich habe mir ziemlich bald nach Bettinas Geburt die verschiedenen Formen der Kinderbetreuung angeschaut und mich dann für eine Kinderkrippe entschieden. Dort waren damals 14 Kinder bei zwei gut ausgebildeten Pädagoginnen,
und ich habe mir gedacht: Bei aller Mutterliebe, die bei mir wirklich unendlich ist, kann ich meiner Tochter pädagogisch gar nicht das bieten, was die da an Gedichten und Liedern haben. Ich habe wirklich das Gefühl gehabt, dort ist sie gut betreut und das hat auch hervorragend funktioniert. Aus meiner Tochter ist ein sehr selbständiger, positiv denkender Mensch geworden.

Sie selbst waren als Volksschülerin zur Nachmittagsbetreuung in einem Hort...
Den Hort habe ich als sehr ungerecht in Erinnerung, weil circa zwei Drittel meiner Klassenkollegen nach der Schule heim durften, während ich in den Hort musste.

Und dort war es nicht so schön?
Mich hat vor allem gestört, dass man dort nicht so frei war. Ich hab die Freiheit immer sehr genossen und das hat mich – glaube ich – auch geprägt, was meine Einstellung zu Ganztagsschulformen betrifft. Eben weil ich erlebt habe, dass es zwei Klassen von Kindern gab – und die anderen haben es besser gehabt als ich. Bei Ganztagsschulformen geht man in der Früh gemeinsam in die Schule und man geht gemeinsam am Abend nach Hause. Ich habe meine Tochter auch in eine Ganztagesschule gegeben, weil ich ja eine Ganztagesbetreuung gebraucht habe.

Früher war so etwas nicht so einfach ... wie hat ihre Mutter es da geschafft, als allein erziehende und berufstätige Frau sechs Kinder groß zu ziehen?
Das war für meine Mutter sicher sehr, sehr schwierig. Als Krankenschwester hat sie ja noch dazu oft Nacht- und Sonntagsdienste gehabt. Der Vorteil dabei war, dass sie dadurch ein für Frauen relativ hohes Einkommen hatte. Aber weil sie damit fünf Kinder ernähren musste, ist es finanziell immer sehr, eng gewesen. Deshalb hat sie neben ihren 60 Stunden im Krankenhaus auch noch bei privaten Leuten geputzt. Es war sicher ein hartes Leben. Bei uns Kindern hat es immer klare Aufgabenteilung gegeben: Ob Kochen, zusammenräumen, auf die Geschwister aufpassen, den Garten gießen, Schuhe putzen – jeder war für etwas zuständig.

Was mussten Sie machen?
Das war immer ein großer Kampf! Ich habe glücklicherweise nur ein paar Mal kochen müssen. Das haben die anderen bald verhindert, weil es den meisten nicht geschmeckt hat, wenn ich gekocht habe. Ich war dann fürs Schuhe putzen, Zusammenräumen und Geschirr abwaschen zuständig.

Kochen Sie heute?
Nein (lacht)! Meine Geschwister haben es nie sehr geschätzt, wenn ich gekocht habe, und mein Mann und meine Tochter schätzen es heute auch nicht.

Wie war die Stimmung zuhause? Wie ist Ihre Mutter mit der enormen Belastung fertig geworden?
Natürlich ist es ein Stress, als allein erziehende Mutter, die noch dazu sicher 70 bis 80 Stunden in der Woche gearbeitet hat, 6 Kinder zu versorgen. Oft ist es dann so gewesen, dass man als Kind das Gefühl hatte, zu wenig an Zuneigung und Liebe zu bekommen. Man ist einerseits in Konkurrenz zu den  Geschwistern gestanden, andererseits hat man unter den Geschwistern natürlich eine viel engere Beziehung gehabt. Meine älteren Schwestern waren für mich ein bisschen Mutterersatz, oft auch nicht freiwillig, weil für die das natürlich auch geheißen hat, dass sie ihre Kindheit nicht voll ausleben können, wenn sie sich immer um andere kümmern müssen.

Sie waren ja das vierte Kind...
Ja, Ich bin als vierte Tochter geboren. Das hat bei meiner Mutter schon irgendwie zu Entsetzen geführt, dass es schon wieder ein Mädl ist, wo man doch sehnsüchtig auf einen Buben gewartet hat. Aber nach mir sind dann zwei Buben gekommen. Meine Mutter hat die beiden ziemlich verhätschelt. Ich hab’ das dann ausgeglichen. Ich habe immer gekämpft mit meinen Brüdern.

Auch körperlich?
Natürlich. Inklusive Schwitzkasten und allem, was dazugehört (lacht).

Wir sitzen hier in Ihrem Büro, einem sehr geräumigen K.u.K.-Prunkraum. Wie haben Sie als Kind gewohnt?
Wir haben zu siebent auf 70 m2 gewohnt. Mein erstes Nicht-Stockbett hab ich mit 17 gehabt. Bis dahin war es immer ein Kampf, ob man oben oder unten schlafen darf.

Wo wollten Sie schlafen?
Immer oben. Ich habe diesbezüglich viel mit meinen Geschwistern verhandelt. Oft habe ich mir das Recht aufs Obenliegen mit Hausarbeiten erkauft. Bei meinen Brüdern ist das immer recht gut gegangen.

Sie hatten eine schwere Kindheit. Hatten Sie eine glückliche Kindheit?
Unterschiedlich. Es waren sicher ganz harte Zeiten, vor allem, als mein Vater die Familie verlassen hat. Er ist dann anfänglich alle paar Monate an den Sonntagen gekommen und hat uns Kinder geholt. Dann hat er den Kontakt komplett abgebrochen, auch zu uns Kindern. Das war natürlich hart. Jetzt im Nachhinein würde ich aber sagen, es war eine Kindheit, die mich auch stark und selbständig gemacht hat. Aber es war andererseits auch eine Kindheit, wo für uns alle klar war, dass wir mit 15 zu arbeiten beginnen müssen, weil es darum ging, einen finanziellen eitrag zu leisten, damit wir sozusagen  überhaupt überleben konnten. Miete zahlen, Essen kaufen. Familienurlaube hätten wir uns nie leisten können. Gemeinsam ans Meer zu fahren, das war für uns völlig unmöglich. Bei uns war es die große Ausnahme, wenn es sich einmal ausgegangen ist, dass wir an einem Sonntag an den Neusiedlersee gefahren sind.

Am 10. Juni ist Vatertag. Was empfinden Sie, wenn Sie heute an Ihren Vater denken?
Ich habe meinen Vater seit vielen Jahren nicht mehr gesehen. Als meine Mutter gestorben ist, haben wir ausfindig gemacht, wo er lebt, und ihn über ihren Tod informiert. Er ist nicht zur Beerdigung meiner Mutter gekommen. Ich hab’ eigentlich emotional überhaupt keine Beziehung zu ihm.

Was waren damals eigentlich die Gründe für die Trennung?
Ich war damals sechs Jahre alt, das kann ich nicht beurteilen. Ich habe es aber schon eigenartig gefunden, als Vater von so vielen Kindern einfach zu gehen. Als Kind war für mich immer klar, dass es verantwortungslos ist, uns allein zu lassen. Natürlich kann jede Beziehung enden und manchmal ist die Trennung vielleicht auch dann der beste Weg, wenn Kinder da sind. Aber man sollte dennoch die Liebe zu den Kindern aufrechterhalten. Dass er nach wenigen Jahren den Kontakt total abgebrochen hat, dass hat mich schon sehr getroffen.

War die Trennung für Sie ein Schock oder hat es sich abgezeichnet?
Ich war zu klein, um das beurteilen zu können. Aber große Konflikte zwischen meiner Mutter und meinem Vater habe ich nicht in Erinnerung. Ich nehme schon an, dass es Streit gegeben hat, weil wortlos trennt man sich ja nicht, wenn man eine gemeinsame Großfamilie hat. Aber das hat offensichtlich nie vor uns Kindern stattgefunden. Zumindest habe ich es nicht in Erinnerung.

Wie prägen die Umstände Ihrer Kindheit Ihre politische Arbeit?
Das Aufwachsen in wirklich sehr armen und schwierigen Verhältnissen war immer Wurzel meines politischen Handelns und wird das auch immer bleiben. Es hat nämlich dazu geführt, dass ich ein starkes Unrechtsempfinden entwickelt habe und mich überall dort engagiert habe und engagiere, wo es um Chancengleichheit und den Kampf gegen Ungerechtigkeiten geht. Das hat schon dazu geführt, dass ich in die sozialistische Jugend eingetreten bin. Auslöser war damals die Friedensbewegung und der Kampf gegen die Militär-Diktatur in Lateinamerika, es ging also gegen Krieg, Diktatur und  Unterdrückung – und das sind ja die größten Ungerechtigkeiten, die es überhaupt gibt. Ich habe mich da engagiert und dann relativ rasch auch in der Anti-Atom-Bewegung. Allerdings nicht unbedingt deshalb, weil ich so große Angst vor einem Reaktorunfall hätte. Der Antrieb für mein Engagement war die Ungerechtigkeit, dass dieser ganze Müll in der Dritten Welt gelagert wird. Das hat zu meinem politischen Engagement in der SJ geführt und diese politische Einstellung hat sicher sehr viel mit meiner Kindheit zu tun.

Ihre Mutter war ja auch SPÖ-Sympathisantin...
Ja, meine Mutter war SPÖ Mitglied – die klassische Arbeiterfamilie eben. Sie ist am 1. Mai mit allen Lainzer Krankenschwestern auf den Rathausplatz marschiert. Ich war damals sehr stolz auf sie. In den weißen Schürzen und den gestärkten Hauben – ich hab mir immer gedacht, meine Mutter ist die schönste Frau, die es gibt. Aber als ich begonnen habe, mich politisch zu engagieren, hat das einige Konflikte mit meiner Mutter ausgelöst. Das waren harte Auseinandersetzungen mit meiner Mutter. Zum Beispiel bei der Atomenergie hat meine Mutter als Kreisky-Fan natürlich die Position von Bruno Kreisky vertreten: Atomenergie bedeutet Fortschritt, und Fortschritt bedeutet mehr Wohlstand, und daher steht es mir nicht zu, den Fortschritt, den sie für uns Jungen erkämpft haben, aufzuhalten. Und das hat dann auch konkrete Auswirkungen gehabt. Nachdem sie mir ihre Position erklärt hat, und ich gesagt habe: Gut, aber ich bin trotzdem dagegen, hat sie gesagt: Gut, aber dann brauchst du auch keinen Strom mehr. Da durfte ich dann wochenlang nicht fernsehen und wochenlang kein Licht aufdrehen. Also habe ich heimlich mit der Taschenlampe gelesen. Das alles wegen dem Streit mit meiner Mutter wegen der Atomenergie.

Heute sorgen viele Teenager eher mit Alkohol-Exzessen für Aufsehen. War in Ihrer Jugend der Umgang mit Alkohol ein anderer?
Ich weiß es nicht, ob das so viel anders war. Aber dieses bis zur Bewusstlosigkeit niedertrinken, das hätten wir uns nicht einmal leisten können.

Sie haben das nie erlebt?
Ich hätt’ mich das nie getraut. Es war undenkbar, und ich hätte das Geld nicht gehabt. Was nicht heißt, dass wir gar nichts getrunken haben. Wenn es einen Kirtag oder ein Fest gegeben hat,... da hat man ja eigentlich nicht viel gebraucht. Nach einem Bier in einem großen Becher, das man ja eh kaum runterschlempern hat können, weil die Flüssigkeit so viel war, da war man dann schon,... da hat man ja schon dieses Gefühl gehabt... Aber jetzt diese Exzesse und dieses bis zur Bewusstlosigkeit trinken, das ist eine Flucht, eine Angst vor der Realität. Und ich glaube, man muss viel tiefer gehen, um das Problem zu lösen. Natürlich sind so Dinge wie Alkoholverbot erste Ansätze, aber in Wirklichkeit muss man schauen, wie man die Verunsicherung der Teenager lösen, und wie man ihre Lebenssituation verbessern kann.

Ihr Lebenspartner, Wolfgang Jansky, ist Geschäftsführer der Gratis-Tageszeitung „heute“. Spießt sich das nicht ein bisschen mit Ihrer Funktion als Medienminis terin?
Nein. Er ist der Vater meiner Tochter, wir leben seit 23 Jahren zusammen und er war immer im Bereich Presse und Medien tätig. Ich bin seit vielen Jahren politisch tätig und es gibt bei uns eine klare Trennung zwischen dem, was wir beruflich tun und unserem privaten Leben. Das heißt aber nicht, dass wir nicht über den Job reden. Das wäre eine komische Beziehung, Wir diskutieren auch viel über Politik. Aber das, was dann tatsächlich zu tun ist, er in seiner Funktion als Geschäftsführer einer Zeitung und ich als Bundesministerin dieser Republik, das ist in unserer Eigenverantwortung. Und das haben wir immer klar getrennt.

Sie haben angeblich ein sehr inniges und enges Verhältnis zu Ihrer Tochter. Haben Sie heute schon mit ihr telefoniert?
Nein. Heute schläft sie sich aus, sie ist nämlich gestern um 4 Uhr aufgestanden. Sie studiert an der WU und hat gestern zwei Prüfungen an einem Tag gehabt. Danach war sie todmüde, war abr so überdreht, dass sie noch auf mich gewartet hat und dann kurz vor Mitternacht schlafen gegangen ist. Und
wir haben ausgemacht: Ich rufe sie heute nicht an, sie rührt sich, wenn sie wach ist. Nachdem sie das bis jetzt nicht getan hat, gehe ich davon  aus, dass sie noch schläft.

Frau Minister, wir danken Ihnen für das Gespräch.

 

Biographie

Doris Bures wurde am 3. August 1962 in Wien geboren. Sie hat drei ältere Schwestern (Brigitte, Ingrid, Monika) und zwei jüngere Brüder (Martin und Gerald). Kurze Zeit nach Martins Geburt hat der Vater die Familie verlassen, und die Mutter, die Krankenschwester in Lainz war, musste die Kinder alleine großziehen. Doris Bures arbeitete nach der Handelsschule als Assistentin in einer Zahnarztpraxis, ehe sie sich voll auf ihre politische Karriere  konzentrierte: 1987 zog sie ins Bezirks- Parlament von Wien Liesing ein,1990 wurde sie Nationalratsabgeordnete. Im Jahr 2000 übernahm sie schließlich die SPÖ-Bundesgeschäftsführung. Seit Jänner 2007 ist Doris Bures Bundesministerin für Frauen, Medien und Öffentlichen Dienst. Bures lebt seit über 20 Jahren mit dem ehemaligen Wiener Rathaus-Pressesprecher und nunmehrigen „heute“-Geschäftsführer Wolfgang Jansky in einer Lebensgemeinschaft. Sie haben eine erwachsene Tochter, Bettina, die derzeit an der WU Wien studiert.

Bitte anmelden um Kommentare verfassen zu können.

JInput Object ( [options:protected] => Array ( ) [filter:protected] => JFilterInput Object ( [stripUSC] => 0 [tagsArray] => Array ( ) [attrArray] => Array ( ) [tagsMethod] => 0 [attrMethod] => 0 [xssAuto] => 1 [tagBlacklist] => Array ( [0] => applet [1] => body [2] => bgsound [3] => base [4] => basefont [5] => embed [6] => frame [7] => frameset [8] => head [9] => html [10] => id [11] => iframe [12] => ilayer [13] => layer [14] => link [15] => meta [16] => name [17] => object [18] => script [19] => style [20] => title [21] => xml ) [attrBlacklist] => Array ( [0] => action [1] => background [2] => codebase [3] => dynsrc [4] => lowsrc ) ) [data:protected] => Array ( [Itemid] => 187 [option] => com_content [view] => article [catid] => 30 [id] => 1952 ) [inputs:protected] => Array ( [cookie] => JInputCookie Object ( [options:protected] => Array ( ) [filter:protected] => JFilterInput Object ( [stripUSC] => 0 [tagsArray] => Array ( ) [attrArray] => Array ( ) [tagsMethod] => 0 [attrMethod] => 0 [xssAuto] => 1 [tagBlacklist] => Array ( [0] => applet [1] => body [2] => bgsound [3] => base [4] => basefont [5] => embed [6] => frame [7] => frameset [8] => head [9] => html [10] => id [11] => iframe [12] => ilayer [13] => layer [14] => link [15] => meta [16] => name [17] => object [18] => script [19] => style [20] => title [21] => xml ) [attrBlacklist] => Array ( [0] => action [1] => background [2] => codebase [3] => dynsrc [4] => lowsrc ) ) [data:protected] => Array ( ) [inputs:protected] => Array ( ) ) [request] => JInput Object ( [options:protected] => Array ( ) [filter:protected] => JFilterInput Object ( [stripUSC] => 0 [tagsArray] => Array ( ) [attrArray] => Array ( ) [tagsMethod] => 0 [attrMethod] => 0 [xssAuto] => 1 [tagBlacklist] => Array ( [0] => applet [1] => body [2] => bgsound [3] => base [4] => basefont [5] => embed [6] => frame [7] => frameset [8] => head [9] => html [10] => id [11] => iframe [12] => ilayer [13] => layer [14] => link [15] => meta [16] => name [17] => object [18] => script [19] => style [20] => title [21] => xml ) [attrBlacklist] => Array ( [0] => action [1] => background [2] => codebase [3] => dynsrc [4] => lowsrc ) ) [data:protected] => Array ( [Itemid] => 187 [option] => com_content [view] => article [catid] => 30 [id] => 1952 ) [inputs:protected] => Array ( ) ) ) )
Cookies dienen der Benutzerführung und der Webanalyse und helfen dabei, die Funktionalität der Website zu verbessern, um Ihnen den bestmöglichen Service zu bieten. Nähere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Datenschutzerklärung Ok