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Warum Babyschlaf so wichtig für Ihr Kind ist



Wachstumshormone, Zellbildung sowie Blut- und Atemkreislauf werden allein von diesem Organ gesteuert. Der Schlaf ist also unweigerlich mit der Entwicklung des menshclichen Körpers verbunden, denn nur durch ihn hat das Gehirn Gelegenheit, mentale Fähigkeiten zu verbessern.                                            

Die Schlafphasen
Beim Messen der Gehirnströme hat man festgestellt, dass es drei Typen des Schlafes gibt. Es gibt den ruhigen und den aktiven Schlaf und einen Schlaftyp, den man als das Übergangsstadium bezeichnen kann. Der REM-Schlaf ist der Traumschlaf und der Tiefschlaf ein ruhiger Schlaf. Ein Baby wechselt die Schlafphasen recht schnell. Das kann von wenigen Minuten bis zu einer halben Stunde sein.


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Der Schlafrhythmus ist noch nicht wie bei einem Erwachsenen auf sieben bis acht Stunden in der Nacht beschränkt und muss noch antrainiert werden. Der kindliche Körper muss noch lernen, die Schlafphasen dem typischen Tagesrhythmus anzupassen, um die Erholung nach dem Schlaf auch wirklich optimal ausnutzen zu können.

Wenn Babys in der aktiven Schlafphase sind, zucken sie im Schlaf und bewegen sich, sie lächeln und machen Grimassen und Geräusche. Hier findet die Verarbeitung des Gelernten im Schlaf statt. In der ruhigen Schlafphase sind Babys entspannt und es ist nicht leicht, sie aufzuwecken. Hier werden wohl die Erinnerungen verarbeitet. Schlaf selbst ist aber nicht nur für die Gehirnentwicklung enorm wichtig. Im Schlaf werden mehr als in allen anderen Zuständen Wachstum, Hormonproduktion und Verdauung gesteuert. Der kleine Körper hat in dieser Zeit viel zu leisten.

Der erholsame Schlaf
In den ersten drei Monaten des Lebens schläft ein Baby besonders viel. Das kann von 16 Stunden bis hin zu 20 Stunden sein. In den darauf folgenden Monaten wird sich der Wechsel zwischen dem Wach sein und Schlafen immer mehr anpassen; ein Lernprozess, der dem Kind vor allem über die Eltern vermittelt wird. Bei nächtlichem Erwachen oder Geschrei sollten die Eltern den Kontakt also so kurz und ruhig wie möglich gestalten, damit das Kind die Nacht als Ruhezeit begreift.


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Und es wird sich an einen 24-Stunden-Tag gewöhnen und öfter eher nachts schlafen. Der Schlaf ist wichtig, dass das Gehirn des Babys sich ausruhen kann und nicht mit zu vielen Informationen überlastet wird. Empfehlenswert ist, das Schlafverhalten eines Babys auch durch die angepasste Umgebung zu fördern, indem man darauf achtgibt, dass eine kindgerechte Schlafstätte gewählt wurde.
Das Schlafverhalten eines Babys kann recht individuell bestimmt sein. Je älter ein Baby wird, desto weniger Schlaf benötigt es. So kann ein Baby von 6 Monaten 13 bis 16 Stunden schlafen und ein Baby von ein bis zwei Jahren ungefähr 12 bis 14 Stunden.

                         

Weitere Informationen zum Stokke® Sleepi™ finden Sie hier.

Foto: javi_indy/Shutterstock

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