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Unsichtbare Zahnspangen für Kinder

Engstand im Mundraum, schiefe Milchzähne, die bleibenden Zähnen den falschen Weg weisen, ein Kreuzbiss oder Probleme durch Daumenlutschen oder falsche Schnuller … Die kieferorthopädischen Herausforderungen im Kindermund können vielfältig sein.

Gerade bei den Kleinsten ist es daher wichtig, sich an erfahrene Expertinnen und Experten für Kinderzähne zu wenden. DDr. Baerbel Reistenhofer ist so eine Expertin und beschäftigt sich schon seit Jahren mit der optimalen kieferorthopädischen Versorgung für Kinder, Jugendliche und natürlich auch Erwachsene.

„Auf dem Gebiet der Kieferorthopädie gibt es laufend spannende Entwicklungen, speziell in der Alignertherapie“, so DDr. Reistenhofer zu den aktuellen Innovationen auf dem Markt. „Für Kinder ab 6 Jahren ist nun sogar eine eigene Zahnschiene verfügbar, die den neuesten Erkenntnissen entspricht und die wir in meiner Ordination anbieten – die Invisalign First.“

Kürzere Behandlungsdauer, mehr Compliance
Die transparente abnehmbare Kinderzahnspange hat im Vergleich zu herkömmlichen Produkten den Vorteil, dass kleinere Korrekturen im Frontzahnbereich gleichzeitig zum Aufdehnen des Oberkiefers möglich sind. Nachträgliche Behandlungen können damit verkürzt werden oder bleiben sogar erspart. Weiters werden diese Zahnschienen oder Aligners standardmäßig alle ein bis zwei Wochen zu Hause gewechselt. Alle acht bis zehn Wochen ist ein Kontrolltermin in der Ordination nötig.

„Sollte ein Kind seine Zahnspange einmal verlieren, und das kommt ja immer wieder einmal vor, ist das bei diesem Modell nicht so schlimm, da es ohnehin alle zwei Wochen eine neue bekommt“, ist DDr. Reistenhofer von den Vorteilen überzeugt. Durch die Transparenz der Aligner und keinerlei Beeinträchtigung beim Sprechen ist die Therapietreue der kleinen Patienten auch größer als bei herkömmlichen Zahnspangenmodellen. „Es gibt jetzt diese Innovationen bei Materialien und vor allem auch beim Tragekomfort, und ich bin froh, dass wir das in unserer Ordination so frühzeitig anbieten können“, so DDr. Reistenhofer.

Foto: Invisalign