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Leckeres Eis: Selbst gemacht schmeckt´s besser

Lecker: Jetzt beginnt die Eiszeit! Wie wäre es, wenn Sie Ihre Familie mit selbstgemachtem Gefrorenen überraschen? Es ist gar nicht so schwer.

Wenn es draußen heiß wird, dann ist Abkühlung gefragt. Natürlich können Sie bestimmt schon bald wieder in den nächsten Eissalon gehen oder sich im Kühlregal des Supermarktes bedienen, doch es gibt eine köstliche Alternative: Produzieren Sie Ihr Eis selbst. Es ist gar nicht schwer und schmeckt so lecker. Außerdem können Sie sich die kühle Köstlichkeit im wahrsten Sinne des Wortes beruhigt auf der Zunge zergehen lassen, denn Sie wissen ja, was drinnen steckt.

Weitere Vorteile: Unzählige Geschmacksvariationen sind machbar und auf bestimmte Zutaten kann bewusst verzichtet werden. Das ist vor allem für Allergiker oder Diabetiker wichtig. Die Grundzutaten sind für alle Milcheissorten gleich: An erster Stelle stehen Milchprodukte. Sie machen den gesamten Charakter des fertigen Produkts aus: Je höher der Fettanteil ist, umso cremiger wird das Eis. Außerdem dient Fett als Geschmacksträger. Geschlagenes süßes Schlagobers lockert die Eismasse auf. Das bewirkt auch geschlagenes Eiweiß. Eigelb wiederum verbessert den Geschmack, bindet Flüssigkeit und sorgt damit für eine glatte Konsistenz. Zur Bindung können aber auch natürliche Mittel wie Pektin oder Guarkern-Mehl verwendet werden. Kristall- oder Rohrzucker und Honig bringen die unverzichtbare Süße und feiner Staubzucker verbindet sich am besten mit den anderen Zutaten. 

Unendliche Vielfalt 

Zutaten wie Schokoraspeln oder Kakaopulver, gehackte Nüsse, Fruchtstücke, Obstpüree oder Saft, Gewürze und ein Schuss Alkohol bringen den unverwechselbaren Geschmack. Experimentieren zahlt sich durchaus aus: So wird aus einfachem Vanilleeis durch Zugabe von Müsli ein kalter Genuss mit Biss. Zitroneneis wird mit Pfefferminze oder Basilikum verfeinert. Und aus traditionellem Mokkaeis wird durch einen höheren Milchanteil der Trendgeschmack Latte Macchiato. Das Mischen der Zutaten erfordert viel Fingerspitzengefühl, denn die Zutaten reagieren sehr unterschiedlich. Das wirkt sich auf das Endprodukt aus. Ein Beispiel: Je mehr Zucker verwendet wird, umso niedriger wird der Gefrierpunkt.

Die einfachste Art, Eis selbst zu machen, ist diese: Pürierte Früchte werden mit Joghurt, Topfen oder Schlagobers sowie etwas Staubzucker gut verrührt. Aufgeschlagene Eier können hinzugegeben werden. Dann wird die Eismasse in einem Gefäß einige Stunden gut durchgefroren.

Beachten Sie, dass alle Zutaten, besonders Eier und Milchprodukte, frisch sind und sehr rasch hygienisch und einwandfrei verarbeitet werden müssen. Da die Eismasse nicht erhitzt, sondern nur eingefroren wird, werden bestimmte Keime nicht zerstört. Sie sind absolut unbedenklich, außer die Eismasse taut an oder auf.

Da Cremigkeit nur dann entsteht, wenn das Eis während des Gefrierens oft gerührt wird, empfiehlt sich die Anschaffung einer Eismaschine: Die Zutaten werden in einem Behälter mit Quirlen oder rotierenden Scheiben gerührt und gleichzeitig heruntergekühlt.       

Foto: Shutterstock/rawpixel.com

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