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Hilfe für Kinder mit Rett-Syndrom

‚Näher am Menschen‘ lautet seit 40 Jahren das erklärte Ziel des österreichischen Familienunternehmens Germania Pharmazeutika mitten im 15. Bezirk in Wien.

„Unsere Philosophie Näher am Menschen bedeutet für uns dem österreichischen Gesundheitssystem in enger Kooperation mit unseren europäischen Partnerfirmen, ausgewählte Produkte zur Verfügung zu stellen. 
Sie dienen der Diagnose, Vorbeugung oder Therapie von Krankheiten oder helfen die Gesundheit zu erhalten. Dafür entwickeln wir auch laufend maßgeschneiderte therapeutische Konzepte, in denen der Mensch im Mittelpunkt steht“, so Mag. Georg Fischill, der seit 2006 als Geschäftsführer der Germania Pharmazeutika GesmbH die Richtung vorgibt.
 
„Unser Motto verpflichtet uns auch soziale Projekte zu unterstützen, die keine ausreichende öffentliche Förderung genießen.“ So spendet Germania Pharmazeutika jedes Jahr eine großzügige Summe an unterstützungsbedürftige Organisationen. Heuer freut sich die Österreichische Rett-Syndrom Gesellschaft ÖRSG (https://www.rett-syndrom.at/) über eine Spende in Höhe von 5.000 Euro. 
Eine seltene Erkrankung
Das Rett-Syndrom ist eine genetisch bedingte, progressiv verlaufende, neurologische Entwicklungsstörung, mit der Folge einer schweren geistigen und körperlichen Behinderung. Eines von 15.000 Kindern wird mit dem Rett-Syndrom geboren. Typisch dafür sind die waschenden, knetenden Handbewegungen der Betroffenen.
 
Oft ist es ein langer Weg zur Gewissheit der Diagnose. Zuerst scheinen sich die Kinder – nach normaler Geburt – unauffällig zu entwickeln. Wie aus dem Nichts beginnt die Regression: Bereits erworbene Fähigkeiten wie Laufen und Sprechen werden wieder verlernt, viele Rett-PatientInnen sind in weiterem Krankheitsverlauf an den Rollstuhl gefesselt. Typische Begleiterscheinungen sind Skoliose, Epilepsie und Atmungsauffälligkeiten. Als Ursache für das Rett-Syndrom wurde eine Mutation des MECP2-Gens lokalisiert.
 
Der Alltag der Familienmitglieder ist sehr fordernd: Mit einem 24 Stunden Einsatz um Normalität und Integration bemüht. Das Rett-Syndrom bedeutet aber auch tiefste Liebe, unendliche Stärke und Zusammenhalt. Schon Dr. Andreas Rett, der die Krankheit 1966 das erste Mal beschrieb, war sicher: „Sie sprechen mit ihren Augen, ich bin sicher, dass sie alles verstehen!“
 
Die Rett-Syndrom Gesellschaft ÖRSG versucht die betroffenen Familien zu unterstützen. „Damit wir Hilfe in Form von gemeinsamen Treffen, Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch, Informationsveranstaltungen über die Erkrankung und deren Therapiemöglichkeiten anbieten können, sind wir auf Spenden angewiesen“, so Günther Painsi von der ÖRSG. „Wir sind der Germania Pharmazeutika für Ihre großzügige Unterstützung sehr dankbar.“ 
 

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