Die neue Volkspartei setzt auf junge Ideen
"Mit dem Endergebnis der heurigen Nationalratswahl steht fest, dass die Junge ÖVP in Zukunft mit 9 Abgeordneten im Nationalrat und einer Abgeordneten im Bundesrat vertreten sein wird. Unsere jungen Kandidatinnen und Kandidaten konnten bei dieser Nationalratswahl erneut mit unfassbaren Vorzugsstimmenergebnissen überzeugen. Das ist ein starkes Zeichen für junge Ideen und die Arbeit der Jungen ÖVP. Wir freuen uns, dass wir unsere Arbeit im Parlament fortführen und weiterhin eine starke Stimme für junge Menschen im Parlament sein können", zeigt sich Stefan Schnöll, Bundesobmann der Jungen ÖVP, erfreut.
Besonders freut sich die Junge ÖVP über ihre beiden Neuzugänge im Nationalrat. Corinna Scharzenberger aus der Steiermark und Carina Reiter aus Salzburg verstärken nun das Team der JVP-Abgeordneten.
Aus der Steiermark zieht aber nicht nur Corinna Scharzenberger ein, sondern auch Martina Kaufmann wird wieder im Nationalrat vertreten sein und ihre erfolgreiche Arbeit der letzten zwei Jahre fortsetzen.
Nico Marchetti, der 27-jährige Landesobmann der Jungen ÖVP Wien, wird auch zukünftig den Wahlkreis Wien-Süd im Nationalrat vertreten.
Auch aus Oberösterreich ziehen wieder drei JVP-Abgeordnete in den Nationalrat ein. Mit Claudia Plakolm, Landesobfrau der Jungen ÖVP Oberösterreich, Johanna Jachs und Klaus Lindinger gibt es auch in dieser Gesetzgebungsperiode wieder eine starke Stimme für Oberösterreichs Jugend.
Die Weinviertlerin Eva-Maria Himmelbauer hat bereits in den vergangenen Legislaturperioden dem Nationalrat angehört und wird auch künftig ihre erfolgreiche Arbeit fortsetzen. Aus Niederösterreich zieht neben ihr auch Lukas Brandweiner ein. Marlene Zeidler-Beck wird die Anliegen der Jungen ÖVP weiterhin im Bundesrat vertreten.
„Als JVP sind wir sehr stolz darauf, dass so viele junge Leute aus unseren Reihen auf Gemeinde-, Landes- und Bundesebene die Chance bekommen, Verantwortung zu übernehmen und bereit sind, sich unermüdlich für die Interessen junger Menschen in ganz Österreich und vor allem in den Regionen einzusetzen. Wir werden auch in den nächsten Jahren eine starke Vertretung aller Jungen in Österreich sein und freuen uns schon auf die kommenden Aufgaben", so Schnöll abschließend.
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