5 Trink-Tipps für mehr Gehirnpower
Schularbeiten, Tests, Seminararbeiten oder mündliche Prüfungen – die Zeit nach den Weihnachtsferien ist für Schüler und Studenten oft stressig. Und eines ist dabei klar: Wer viel denkt, sollte auch umso regelmäßiger trinken.
Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr steigert nicht nur die Konzentration sowie geistige Leistungsfähigkeit, sondern hebt auch die Stimmung und damit die Motivation. Wie man richtig trinkt und damit die Lernphase fit übersteht, verrät Jutta Mittermair von Gasteiner Mineralwasser in fünf nützlichen Tipps.
Mit dem Ende eines jeden Semesters rücken sie immer näher: die Prüfungen. Für ein positives Ergebnis ist die richtige Vorbereitung das A und O. Dabei spielt allerdings nicht nur das Lernen eine wichtige Rolle, sondern auch das Trinken. Denn bereits bei einem Flüssigkeitsverlust von zwei Prozent des Körpergewichts nimmt unsere Konzentrationsfähigkeit rapide ab. Wie man in der Prüfungszeit am besten trinkt, erklärt Jutta Mittermair von Gasteiner Mineralwasser.
1. In regelmäßigen Abständen trinken
Nicht nur beim Lernen gilt: Wer konstant hydriert und konzentriert bleiben möchte, sollte über den Tag hinweg in regelmäßigen Abständen Flüssigkeit zu sich nehmen – und nicht erst, wenn das Durstgefühl einsetzt. Um deshalb bereits optimal in den Tag zu starten und Geist und Körper auf die Lernphase vorzubereiten, ist es ratsam, bereits am Morgen ein großes Glas Wasser zu trinken.
2. Im Blick und Gedächtnis behalten
Um auch tatsächlich genügend zu trinken und nicht darauf zu vergessen, sollten die Getränke sichtbar platziert werden. „Ob zuhause oder in der Bibliothek, das Glas oder die Trinkflasche sollten stets griffbereit sein“, rät die Wasser-Expertin Jutta Mittermair. Eine weitere Hilfe können Notizzettel, Apps oder Wecker sein. Mittlerweile gibt es zahlreiche digitale und individuell anpassbare Erinnerungstools, die uns die Zufuhr von Flüssigkeit nicht versäumen lassen. Wer die analoge Art bevorzugt, kann auf Notizzettel zurückgreifen. Die kleinen Botschaften dazu am besten gut sichtbar anbringen.
3. Wassertagebuch führen
Wer gerne mit To-do-Listen arbeitet, sollte auf jeden Fall ein Wassertagebuch führen. So behält man den Überblick über die getrunkene Menge und kann auch sein Trinkziel effizienter erreichen. „Auch hier schafft ein Notizblock Abhilfe. Dafür kann man zum Beispiel sechs Gläser Wasser skizzieren und nach jedem getrunkenen Glas entsprechend durchstreichen. Hat man alle Gläser am Ende der Lernphase geschafft, ist das Ziel somit erreicht“, so Jutta Mittermair. Alternativ eignen sich auch in diesem Fall eine der mittlerweile zahlreichen Trink-Apps, die zudem die Möglichkeit bieten, wöchentliche und monatliche Statistiken über die persönliche Flüssigkeitszufuhr zu erstellen.
4. Sich mit (Mineral-)Wasser schlau trinken
Über 70 Prozent unseres Körpers besteht aus Wasser. Dabei ist das Gehirn eines der wasserreichsten Organe und auch das Organ mit dem höchsten Energiebedarf. „Zwei bis drei Liter Wasser braucht der Mensch am Tag, damit die Versorgung des Gehirns gewährleistet ist“, weiß Jutta Mittermair. Wer also regelmäßig trinkt, versorgt nicht nur seinen Körper mit der benötigten Menge ans Flüssigkeit, sondern verbessert auch die Konzentrations- sowie Leistungsfähigkeit. Natürliches Mineralwasser ist dabei ein wertvoller wie willkommener Brain-Drink. Es erfrischt, ist bekömmlich und bringt darüber hinaus eine Reihe an wichtigen Mineralstoffen und Spurenelementen mit, die wichtige Kraftstoffe für unsere täglichen Denk- und Gedächtnisleistungen sind.
5. Für Abwechslung sorgen
All jene, die sich zwischendurch nach einer prickelnden Abwechslung sehnen, empfiehlt Jutta Mittermair die vier Erfrischungsgetränke Gasteiner Lemon, Grapefruit, Orange und Apfel in der handlichen 0,33 Liter Sleek Dose. Dabei trifft reinstes, prickelndes Gasteiner Wasser auf einen Hauch direkt gepressten Fruchtsaft, ganz ohne zugesetzte Aromen, Konzentrat und ohne Zuckerzusatz – die idealen Begleiter für die heiße Prüfungsphase.
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